Ziele

Warum „Aufbruch – wir für Deutschland“?

Gibt es nicht bereits genügend Parteien und Gruppierungen?

Die etablierten Parteien, die die derzeitige Regierung bilden, haben das derzeitige Desaster angerichtet. Mit fachlicher Inkompetenz und Illoyalität gegenüber dem deutschen Volke wurde unter Mißachtung des Willens der Wähler ein Szenario geschaffen, das das Land in den Abgrund führen wird.

Die nicht an der Regierung beteiligten Alt-Parteien unterstützen diese Machenschaften oder sehen ihnen taten~ und konzeptlos zu.

Die neuen Parteien setzen sich entweder aus Exponenten zusammen, die auf eine lange aktive Vergangenheit in den überkommenen Parteien zurückblicken und die Mißstände durch früheres aktives Tun oder passive Unterstützung zum Teil mit zu verantworten haben; oder sie bewegen sich mit diffuser Ausrichtung am Rande der Rechtsstaatlichkeit.



“Das Problem sind nicht korrupte Politiker, sondern diejenigen, die sie weiterhin wählen“,
Quelle: chatschatschats.com


„Aufbruch – wir für Deutschland“ wählt einen neuen Ansatz.
Kompetenz, Begeisterung und Dienst für Deutschland im Auftrage seiner Bevölkerung sollen das Leitmotiv bilden.

Die Politik darf kein Spielfeld für diejenigen werden, die in anderen Berufen gescheitert sind, oder erst überhaupt nicht in eine Berufstätigkeit hineingefunden haben. Durch Betrug erlangte Bildungsabschlüsse befähigen nicht zur Übernahme von Verantwortung für dieses Land. Der direkte Weg von der Ausbildung in die Politik hat sich nicht bewährt. Wer sich nur am Vermögen des Volkes bereichert und für gröbste Fehlleistungen nicht in jeder Hinsicht einsteht, hat auch nichts in der Politik zu suchen.

Eine Vision hat nichts mit Phantasterei zu tun. Wer „durchregiert“, hat bereits sein intellektuelles Armutszeugnis ausgestellt. Zunächst gilt es, ein Ziel zu definieren, dann kann man dessen Verwirklichung angehen. Deutschland hat nur die anspruchsvollsten Ziele verdient. Es wird nicht mehr verwaltet, sondern gestaltet – und dies auf allen Gebieten und Ebenen.

Das Volk ist der Mandatsgeber und Entscheidungsträger in letzter Instanz. Es braucht keine Lektionen von ignoranten Berufspolitkern alten Schlages. Dem Volk ist zu dienen. Es wird nicht beherrscht.

Richtig verstandene Inklusion bedeutet, es dürfen und sollen alle mitmachen – jeder dort, wo es seiner Begabung und seiner Neigung entspricht. Talent ist in der Bevölkerung vorhanden. Es wird überall gebraucht. Wer künftig auf der Basis des Grundgesetzes für Deutschland arbeiten möchte und dies erfolgreich tut, soll dies auch dürfen. Die Terrorismusforschung hat den Ausschluß von Einzelnen aus der Gesellschaft als roten Faden für den Pfad zu diesem Irrweg nachgewiesen.

Begeisterung sollte nicht als Mangel an Ernst verstanden werden. Ihrer bedarf es zu wirklich guter Leistung. Was man gern macht, macht man gut. Andererseits stellt sich mit dem Erfolg auch verdiente Freude an demselben ein.


Gute Gründe für „Aufbruch –wir für Deutschland“. Worauf warten Sie? Machen Sie mit!