Nach der Wahl ist vor Veränderungen

"Aufbruch - Wir für Deutschland" verfolgt das Ziel, an der Einigung der Opposition gegen die illegal gewordene Regierung Merkel und die sie unterstützenden Parteien zu arbeiten. Dies geschieht vor dem Hintergrund der Tatsache, daß die anstehende Bundestagswahl keine Veränderung der untragbaren Zustände in Deutschland herbeiführen wird. Keine der antretenden Parteien wird die dazu erforderliche Mehrheit erlangen, von ggf. erfolgenden Manipulationen der Ergebnisse durch die Machthaber einmal abgesehen. Es darf keine Fixierung auf dieses Datum geben mit voraussehbarer Enttäuschung und Paralyse. Vielmehr ist nach der Wahl vor der Wahl.



Zu diesem Zwecke sollen Gegner der Genannten miteinander ins Gespräch gebracht und vernetzt werden - gleichgültig, ob sie bereits in bestimmten Formationen organisiert sind oder nicht. Die Grundlage dafür stellt das Programm der Bewegung dar (www.aufbruch-wir-fuer-deutschland.de). Die Charakteristika "visionär (Wir verfolgen Ziele und verwalten nicht, schon garnicht das Chaos.), national (Wir tun alles zum Besten Deutschlands und seiner Bevölkerung.), liberal (Keine Rückkehr zu archaischen Welt~ und Gesellschaftsmodellen - Tradition und Fortschritt sind kompatibel.), basisdemokratisch (Politik dient dem Volke und nicht umgekehrt.), weltoffen (Deutschland als Weltmacht entscheidet global mit und verhält sich nicht als Melkkuh.)" sind als gleichwertig vorgegeben. Dieser Ansatz unterscheidet die Bewegung von den bisher angetretenen Parteien. Das Programm steht auf dem Boden des Grundgesetzes. Alle, die es akzeptieren, tun dies (ggf. ab sofort) auch. Diejenigen, die die Gültigkeit des Grundgesetzes aus formalen Gründen anzweifeln, darf ich bitten, ihre Bedenken pragmatisch einstweilen im Interesse eines schnellen und einfachen Erfolges zurückzustellen. Inhaltlich dürften sie keine Probleme mit dem Programm haben.
Es wird davon ausgegangen, daß alle Anhänger dieser Bewegung das Programm kennen und billigen.
Im Umkehrschluß folgt daraus, daß deutschlandfeindliches, aber auch unliberales Gedankengut hier keinen Platz hat. Es wird niemand ausgeschlossen, der seinen Beitrag zum Ziel der Bewegung erbringen will. Das setzt konstruktives und kooperatives Verhalten voraus. Wir haben einen gemeinsamen Feind. Dieser wird uns gerade genügend beschäftigen. Für Animositäten, die den Gegnern in die Hände spielen würden, ist daher hier kein Raum. Das erlaubt durchaus kontroverse Diskussionen, denn basisdemokratisch sind wir ja auch, verbietet aber persönliche Anfeindungen, die nicht nur die Atmosphäre vergiften, sondern auch zu Lasten des Erfolges gehen.
Daß die Zusammenführung solch unterschiedlicher Lager nicht immer friktionslos zu erreichen ist, versteht sich von selbst. Wir haben einen mühsamen Prozeß vor uns, den wir jedoch bewältigen werden, wenn alle guten Willens sind.
Die Zugehörigkeit zu bereits bestehenden Formationen stellt kein Problem dar, allzu aggressives, bzw. penetrantes Werben dafür allerdings schon.