Aufbruch - wir für Deutschland!

– visionär, national, liberal, basisdemokratisch, weltoffen –

Ich für Deutschland! Ihr für Deutschland? Wir für Deutschland!

 


Isabella H. M. Klais                         Photo: Fotoatelier Binz, Mannheim


Viele deutsche Landsleute sind derzeit zu Recht besorgt um ihre Zukunft und die der nachfolgenden Generationen.

Deutschlands Geschicke liegen in Händen einer Regierung, die bestenfalls noch die Kabarettisten bedient und mit ihrem absurden Gebaren selbst in den Nachbarstaaten Erstaunen und Besorgnis hervorruft.
Elemente, zum Teil bereits in der Ausbildung darin erprobt, Leistung durch Betrug zu ersetzen, zum Teil offensichtlich vom Ausland unter Druck gesetzt, versuchen sich als Staatslenker und gefährden ein System, das in Deutschland seit Jahrzehnten Wohlstand und Demokratie gewährleistete. Dazu haben Sie in der letzten Bundestagswahl mit Ihrer Stimme kein Mandat gegeben.

Die Interessen und die Sicherheit der deutschen Bevölkerung werden auf vielerlei Gebieten massiv gefährdet. Die in der Neujahrsnacht von Einwanderern begangenen Verbrechen beweisen, daß die Sicherheitslage schon längstens der Kontrolle entglitten ist. Das Recht ist der Anarchie gewichen. Die staatlichen Stellen sind außerstande, der Garantie von Recht und Sicherheit nachzukommen und versagen damit bei einer ihrer zentralen Aufgaben.  Die Opfer werden von inkompetenten Politikern noch durch dämliche Verhaltensratschläge verhöhnt.

In einem Land, in dem die Infrastruktur sich bereits in bedenklichem Zustand befindet, der Bildungssektor seit Jahren unterfinanziert ist und die Armut ganzer Bevölkerungsgruppen ein beschämendes Faktum darstellt, wird die Masseneinwanderung finanzielle Mittel in bisher unübersehbarem Ausmaße absorbieren und damit diese Zustände noch verschlimmern. Defizite in Ausbildung und Infrastruktur werden die Erwirtschaftung von Erträgen künftig weiter erschweren. Damit werden mit immer knapperen Mitteln immer größere Anforderungen zu bewältigen sein.

Unter Vernachlässigung aller Sicherheitsüberprüfungen werden die Grenzen geöffnet für Einwanderer, von denen keiner akuter Gefährdung ausgesetzt ist. Da Deutschland nicht an den EU-Außengrenze liegt, kommen alle aus sicheren Nachbarstaaten hierher. Die jetzt schon unzureichend ausgestatteten Sicherheitskräfte werden die Bevölkerung vor Gefahren nicht mehr schützen können.

Der ganz überwiegenden Mehrzahl der Neulinge ist unser liberales, christlich geprägtes Menschenbild fremd. Toleranz wird von ihnen nur beansprucht, nicht aber praktiziert. Christen werden verachtet, Frauen diskriminiert, Menschen mit anderer Lebensorientierung verfolgt. Das wird die Lebenswelt unserer jungen Generation nachhaltig verändern und Errungenschaften von Jahrzehnten wieder in Frage stellen.

Der Wille der Wählerschaft wird konsequent konterkariert. Wer dagegen opponiert, wird diffamiert. Mit der Meinungsfreiheit verlieren wir eine konstituierende Grundlage der Demokratie. 

Sollte tatsächlich aus der Geschichte nichts gelernt worden sein?
Die Demokratie mag die schwächste Staatsform sein, sie ist jedoch die beste und keinesfalls wehrlos gegen Versuche ihrer Abschaffung. Wer sich anmaßt, von Populismus zu sprechen, kennt entweder die Wurzel dieses Begriffes (abgeleitet aus dem lateinischen Begriff „populus“ für „Volk“) nicht oder beleidigt bewußt das Volk, von dem alle Staatsgewalt ausgeht (Art. 20 des Grundgesetzes).


Überlassen wir unser Land nicht überforderten Dilettanten, Verrätern und Betrügern. Eine Obergrenze besteht auf jeden Fall für Dummheit, jenseits derer man nicht befähigt ist, dieses Land zu führen. Holen wir uns unser Recht und unsere Stimme zurück. Eine Regierung hat dem Volk zu dienen und es nicht zu belehren oder gar zu bevormunden.

Wer möchte, daß künftig

  • Demokratie und Meinungsfreiheit zurückkehren,
  • Wohlstand vorrangig der angestammten Bevölkerung dieses Landes zur Verfügung steht,
  • Rechtsstaatlichkeit und Sicherheit gewährleistet sind,
  • Gleichberechtigung für alle herrscht,
  • Toleranz gegenüber allen privat gewählten Lebensformen das Dasein bestimmt,
  • Deutschland den ihm zustehenden Platz verantwortungsvoll und selbstbewußt einnimmt,
    sollte jetzt handeln.


Die Programmleitlinien setzen Eckpunkte für einige wesentliche Bereiche. Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern laden zur Mitarbeit daran ein.

Jede/r, die/der sich damit identifizieren kann, sollte sich aufgefordert fühlen mitzumachen und dies als Chance und Pflicht begreifen.

Nehmen Sie Kontakt auf mit „Aufbruch - wir für Deutschland“!